1. Trotz neuer Siedlungs- und Straßenbaupläne der israelischen Regierung werde der Nahost-Friedensprozeß weitergehen, erklärte gestern der israelische Regierungschefs Benjamin Netanjahu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Auf seinem zweitägigen Besuch in Deutschland will Palästinenserpräsident Yasser Arafat heute und morgen mit Spitzenpolitikern Gespräche über den Nahost-Friedensprozeß und den Aufbau wirtschaftlicher Beziehungen führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Nach Angaben aus dem ägyptischen Außenministerium will Mubarak mit Peres über die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Friedensprozeß beraten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Israel und die USA haben bei dem möglicherweise entscheidenden Vermittlungsversuch im festgefahrenen Nahost-Friedensprozeß am Montag in London verhaltenen Optimismus geäußert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Der israelische Außenminister Schimon Peres sieht durch die jüngste Anschlagswelle fundamentalistischer Moslems in seinem Land und den besetzten Gebieten den Nahost-Friedensprozeß gefährdet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Israels Ministerpräsident Yitzhak Rabin kritisierte Butros-Ghalis Bericht scharf; mögliche Maßnahmen des Sicherheitsrates gegen Israel drohten den Nahost-Friedensprozeß zu gefährden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Das Gipfeltreffen zwischen Ägyptens Staatspräsident Hosni Mubarak und Israels Premier Benjamin Netanjahu gestern in Scharm el-Scheich hat nicht den erhofften Durchbruch für den Nahost-Friedensprozeß gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Der Überfall des Irak auf Kuwait 1990 sowie unterschiedliche Auffassungen in der arabischen Welt zum Nahost-Friedensprozeß hatten in den vergangenen sechs Jahren jedes arabische Gipfeltreffen vereitelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Neben bilateralen Fragen wollten Hussein und Fahd den Nahost-Friedensprozeß sowie Sicherheitsfragen erörtern, hieß es von jordanischer Seite. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Kohl will sich über den Nahost-Friedensprozeß informieren und dabei die Unterstützung der Europäischen Union anbieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）