EU kann Druck auf beide Seiten ausüben // Als Ansatzpunkt für Sanktionen gegenüber den Konfliktparteien in Nahost sehen Friedensforscher die Assoziationsabkommen der EU mit Israel (1995) sowie der palästinensischen Autonomiebehörde (1997).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2001)
Doch den Feinden in Nahost - Arabern wie Israelis gleichermaßen - nützt nur der Dialog, das Kennen- und Verstehenlernen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bush ließ die Kurzreferate der Kollegen zu Nahost, Irak oder Iran über sich ergehen und bedankte sich artig.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2005)
Am letzten Reisetag in Nahost erhielt Wladimir Putin, der als erster Staatschef seit Beginn der Intifada-Revolte die palästinensische Autonomie besuchte, einen herzlichen Empfang in Ramallah.
( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005)
Er sieht vor allem die demografische Entwicklung in Nahost voraus und möchte sich von drei Millionen Palästinensern abkoppeln, um in 20 Jahren nicht als jüdische Minderheit im eigenen Land über eine arabische Mehrheit zu herrschen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001)
Als Jordanien 1994 einen Separatfrieden mit Israel schloss, kühlte sich das Verhältnis zu Syrien merklich ab, der einzigen Vormacht in Nahost, die bis dato noch nicht an einem eher zermürbenden Friedensprozess teilnimmt.
( Quelle: FREITAG 1999)
In keinem anderen muslimischen Land in Nahost sind die Menschen, auch die Frauen, so gut ausgebildet wie hier.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2004)
Die Versteifung auf das Thema Nahost könnte nicht nur mit der zweifellos starken Demonstration gegen Israel zu tun haben, sondern auch mit der Besessenheit der US-Presse mit diesem Thema.
( Quelle: Telepolis vom 22.04.2002)
Der Bundestag soll nach dem Willen der Koalition nächste Woche über einen gemeinsamen Entschließungsantrag der Fraktionen zu Nahost abstimmen, doch findet dieser Versuch mitten im Wahlkampf statt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2002)
"Die Gewalt in Nahost hat an diesem Wochenende eine neue Schwelle überschritten", erklärte US-Präsident George W. Bush in Washington.
( Quelle: DIE WELT 2001)