Nach dem Willen der Großen Koalition soll der Berliner Nahverkehr von einer Dachgesellschaft geführt werden, in der die Deutsche Bahn (DB) das Sagen hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
So lobte er im vergangenen Jahr sich und die Bahnreform in einem Artikel für die Zeitschrift Das Parlament: Man habe im Nahverkehr von 1993 bis 2000 bei den Fahrgästen um 30,5 Prozent zugelegt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2003)
Desgleichen scheiterte ein Passus im Wirtschafts-Antrag des Hauptvorstandes, die Mineralölsteuer mindestens um 80 Pfennig pro Liter zu erhöhen und die so aufgebrachten Mittel zweckgebunden zu verwenden, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wenn Kunden der Deutschen Bahn wegen einer Verspätung im Nahverkehr ihren Fernzug verpassen, müssen sie deshalb kein neues Ticket kaufen.
( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005)
Die Müllabfuhr und der Nahverkehr war von den Streiks nicht betroffen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.06.2002)
Dazu zählt das IfW auch Zuschüsse an "halbstaatliche Dienstleister" wie Theater und Museen, Krankenhäuser oder Kindergärten sowie Hilfen für den öffentlichen Nahverkehr, die Müllabfuhr oder die Gas- und Wasserversorgung.
( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005)
Die Einstellung der Strecke habe vor allem Schichtarbeiter und Jugendliche in diesem Teil Nord-Berlins getroffen, die nun nachts vom öffentlichen Nahverkehr abgeschnitten seien.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Allerdings gibt es zahlreiche Ausnahmen, so für den öffentlichen Nahverkehr einschließlich Taxen, Fahrten von Pendlern zur Arbeitsstätte oder die Reise zum und vom Urlaubsort, ebenfalls für wichtige Versorgungsfahrten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Bilder schockieren, die Botschaft der Filmemacher kommt an: Wie soll der öffentliche Nahverkehr angesichts dieser täglichen Bedrohungen da eine Alternative zum Auto sein?
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Grund ist die von der großen Koalition geplante Kürzung des Bundeszuschusses für den öffentlichen Nahverkehr.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)