Nahverkehrs

  1. In Nordrhein-Westfalen hatte die ÖTV keine Wahl: Ein großer Teil des öffentlichen Nahverkehrs wurde schon von privaten Transportunternehmen erledigt, weitere Privatisierungen drohten. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Bei einer steigenden Fahrleistung im Schienenpersonennahverkehr verlor die Bahn in den letzten Jahren Marktanteile: Noch 1993 wickelten Privatbahner nur 1,3 Prozent der Zugkilometer ab, heute sind sie bereits für neun Prozent des Nahverkehrs zuständig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2002)
  3. Die VGB habe genau das erreicht, was sie beabsichtigt habe, nämlich einen "Schockeffekt", mit dem sie die Öffentlichkeit für die Belange des öffentlichen Nahverkehrs sensibilisieren wollte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Wir fordern, daß bei jeder Investition zunächst einmal geprüft wird, welche Effekte der Schritt für eine Verlagerung des Verkehrs hin zur besseren, häufigeren Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs hat. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  5. Hier rügt Bause die Staatsregierung, sie mache aus den zwei Milliarden Mark, die Bayern vom Bund für die Organisation des Nahverkehrs zur Verfügung habe, nicht genügend. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Zentrale Themen sind darin der Ausbau der Betreuung von Kleinkindern, des Öffentlichen Nahverkehrs und Anteils regenerativer Energieformen am Stromverbrauch sowie die Reduzierung von Flächenversiegelung und -verbrauch. ( Quelle: )
  7. "Der Stadt ist vor allem daran gelegen, die Mobilität und die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs zu erhalten. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)
  8. Eine andere wäre es, die 'Knappheit' auf den Straßen durch den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Bahn zu beseitigen, wodurch Autofahrer zum Umsteigen bewegt werden könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Nur auf diesem Niveau sei die von Verdi geforderte Direktvergabe des gesamten Nahverkehrs an die BVG zulässig. ( Quelle: Die Welt vom 01.06.2005)
  10. Das neue Grundangebot der Bahn, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt und das bereits vom nächsten Fahrplanwechsel Mitte 2002 an zur Geltung kommen soll, umfasst etwa 90 Prozent des gegenwärtigen Nahverkehrs auf der Schiene. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2001)