1. Mit den billigsten Holzkreuzen, die schon nach kürzester Zeit durchgefault sind, versehen, mit selbstklebenden Namensschildern, die z.. T. ganz schnell abfallen, damit wir diese Menschen nicht mehr finden können und ganz schnell vergessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Dem Wunsch 'seines' kritischen Polizisten, Siegfried Krempl, bayrischer Vertreter dieser Bundesarbeitsgemeinschaft, nach Namensschildern für Polizisten gab Koller 'grünes Licht' - auf freiwilliger Basis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. In dem alten Holzhaus steht jede Menge Kletter- und Spielzeug bereit, auf Wunsch kann aber auch richtig gearbeitet werden: Mal steht Seidenmalerei, mal das Basteln von Namensschildern oder Halsketten auf dem Programm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Kardon nimmt sich die antisemitische Konstruktion des jüdischen Körpers vor, indem er die Nasen verschiedener bekannter jüdischer Persönlichkeiten modelliert und diese, mit Namensschildern versehen, nebeneinanderstellt. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Dasselbe Emblem findet sich auf den Namensschildern wieder, die die Verkäufer in diesem Geschäft tragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Der "beschränkte Russki" merkt nicht, daß diverse ungarische Provinzbahnhöfe mit rasch nachgerüsteten deutschsprachigen Namensschildern den Westen nur vortäuschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Ein großer Teil der Bürotüren stand offen, und an den Namensschildern am Türrahmen waren neckische Portraitphotos der Angestellten angebracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Zur Vorbereitung auf diese Debatte, mit Namensschildern der Abgeordneten und allem Drum und Dran, haben die Schüler genau recherchiert. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Vielen fiel auf, dass neben den Namensschildern der Minister drei Bleistifte auf dem Kabinettstisch lagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Weil aber diese drei Männer und zwei Frauen selbst mit Namensschildern am Kopfkissen nicht immer im eigenen Bett erwacht wären, wurde der Titel des Meilensteins zum roten Faden der Bandkarriere. ( Quelle: DIE WELT 2001）