Namutenya hat den schweren Eingriff gut überstanden, die Ärzte mussten sie aber noch eine ganze Weile im Krankenhaus behalten, weil sie zuerst noch über eine Magensonde ernährt und auch eine Weile künstlich beatmet werden musste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)
Vielleicht war es das, was Namutenya auch in ihren ersten Tagen in Deutschland fürchtete, als sie per Handzeichen um ihren Mundschutz bat (so einen, wie ihn Ärzte und Schwestern im OP tragen), bevor sie hinausgehen würde zum Einkauf in die nahe Stadt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)
Derzeit kann die Großmutter in Namibia die kleine Namutenya nicht sehen, sie kann das seltene und ferne Glück ihrer Enkelin nur erahnen, jetzt, da es Menschen gibt, die daran arbeiten, dem Mädchen ein neues Gesicht zu geben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)