Extrembergsteiger Reinhold Messner ist sicher, dass es sich bei dem Toten vom Nanga Parbat um seinen vor 35 Jahren gestorbenen Bruder Günther handelt.
( Quelle: RTL vom 21.08.2005)
Gut 35 Jahre nach der Expedition zum Nanga Parbat im Himalaya sind nach Angaben von Reinhold Messner dort die Überreste seines Bruders gefunden worden.
( Quelle: Frankenpost vom 18.08.2005)
Er hat den Nanga Parbat gewählt, seinen "Schicksalsberg", wo 1970 sein Bruder Günther starb und er selbst nur mit knapper Not und schweren Erfrierungen überlebte.
( Quelle: Die Zeit (06/2004))
Der Nanga Parbat, als neunthöchster Gipfel der Erde zwischen Kaschmir und Pakistan gelegen, wurde in den dreißiger Jahren zum "Schicksalsberg der Deutschen" stilisiert: etliche Expeditionen scheiterten beim Versuch der Erstbesteigung.
( Quelle: Die Zeit (28/2003))
Ich träumte von der höchsten Wand der Welt, der Rupalwand am Nanga Parbat, 4500 Meer senkrechter Fels.
( Quelle: Die Zeit (23/2003))
Als Mummery im Juni 1895 mit Schlagintweits Reisebericht im Gepäck zum Nanga Parbat aufbrach, war er unbestritten einer der besten englischen Bergsteiger.
( Quelle: Die Zeit (27/2000))
Die Kameraden warfen Messner ihrerseits vor, er habe den Nanga Parbat vermutlich aus Ehrgeiz überschreiten wollen und Günther allein auf der Aufstiegsroute in Richtung Lager zurückgeschickt.
( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005)
Die Besteigung des Nanga Parbat über die 4 500 Meter hohe Rupal-Flanke ist 1970 für den jungen Messner die größte Herausforderung schlechthin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2002)
Günther Messner ist die Gletscherleiche vom Nanga Parbat - ein Ende des Streits um seine Todesumstände wird es aber nicht geben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2005)
Der Nanga Parbat hält zudem eine ganz eigene Besonderheit für die Kletterer parat.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.05.2004)