1. Am heutigen Montag sollen die Verhandlungen mit sechs potentiellen Koalitionspartnern beginnen: den Nationalreligiösen, Schas, der Einwanderer-Partei und dem Dritten Weg sowie unter Umständen der Thora-Liste und Moledet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die fünf Abgeordneten der zionistischen Nationalreligiösen Partei (NRP) hatten gedroht, dem Haushalt wegen einer ihrer Ansicht nach ungerechten Vergabe von Millionen-Zuschüssen an die ultra-orthodoxen Parteien die Zustimmung zu verweigern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
3. Zvulun Hammer, Parteiführer der Nationalreligiösen, forderte die Rückkehr zum religiösen Status quo vor Juni 1992. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Der Abgeordnete Uri Ariel von der Nationalreligiösen Partei nannte den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon nach Angaben des Armeesenders einen "Diktator, der selbst neue Extremisten schafft". ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2005）
5. Als unabwendbar zeichnete sich auch der Austritt der Nationalreligiösen aus dem Kabinett ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Gerüchte wollen von einem Plan zur Wiederaufnahme der Siedlungstätigkeit in den besetzten Gebieten wissen, den Rabin gemeinsam mit Tsomet und der bislang ebenfalls oppositionellen Nationalreligiösen Partei entworfen haben soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Scharon verkündete zugleich die Aufnahme der Nationalreligiösen Partei in seine Regierungskoalition. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
8. Die Nationalreligiösen von der Partei Mafdal haben mit den ultra-orthodoxen Haredim wahrlich wenig gemeinsam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）