1. Weil es in Deutschland verboten ist, Propagandamaterial der Nationalsozialisten zu verbreiten, Hakenkreuz-Fahnen zu schwenken oder Blut-und-Boden-Parolen zu wiederholen, greifen die Neonazis heute zur Variation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2005）
2. Mit dieser Regelung wurde 1935 von den Nationalsozialisten das zuvor liberalere Handwerksrecht abgeschafft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2005）
3. Im Grunde waren die an Disziplin gewohnten Zeugen Jehovas den Nationalsozialisten gar nicht so unrecht, wäre da nur nicht das gewesen, was die Machthaber "Irrglauben" nannten. ( Quelle: Welt 1997）
4. Schon die Nationalsozialisten hatten - bei allem Mißtrauen wegen des proletarischen Ursprungs - aus kriegswirtschaftlichen Gründen die Kleingärten zumindest propagandistisch hochgehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Nachdem die Nationalsozialisten am 19. Juli 1942 die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin geschlossen hatten, gab es in Deutschland keine Möglichkeit mehr, Rabbiner für die jüdischen Gemeinden auszubilden. ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
6. Er wurde 1934 eingeführt, um den kurz zuvor an die Macht gelangten Nationalsozialisten keine Möglichkeit zu geben, in die Schweiz transferierte jüdische Vermögen aufzuspüren. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Aus Anlaß des 50. Todestages des am 17. April 1944 von den Nationalsozialisten hingerichteten katholischen Priesters Max Josef Metzger lädt das Bistum Berlin am Wochenende zu mehreren Gedenkveranstaltungen ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Die inzwischen gestorbene jüdische Eigentümerin war 1937 von den Nationalsozialisten zum Verkauf gezwungen worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2002）
9. DENKMAL: An den von den Nationalsozialisten hingerichten Kriegsdienstverweigerer Herman Stöhr soll ab kommenden Sonntag ein Denkmal erinnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Später, als Pannwitz schon tot war, missbrauchten die Nationalsozialisten die Lungenheilstätte in dem Lychener Stadtteil, um dort Versuche an Menschen durchzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2002）