1. Es erinnert an die Judendeportation der Nationalsozialisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Fünf, vielleicht zehn bekennende Nationalsozialisten habe es zu Beginn der Dekade in Osterholz und in Scharmbeck gegeben. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Die Nationalsozialisten besetzten es 1933, bei einem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg zerfiel es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Deutschland bedauert in der Erklärung die Verbrechen der Nationalsozialisten. ( Quelle: ）
5. Bubis ist selbst Überlebender der Konzentrationslager der Nationalsozialisten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Ein deutscher Jude, 1899 im hessischen Kirchhain geboren, 1938 vor den Nationalsozialisten nach Amerika geflüchtet. ( Quelle: Tagesschau vom 31.03.2005）
7. Papst Johannes Paul II., der in Polen den Antisemitismus der Nationalsozialisten im engsten Freundeskreis miterlebt hat, hatte Mitte März ein Dokument veröffentlicht, in dem die Shoah als "untilgbarer Schandfleck in der Geschichte" bezeichnet wird. ( Quelle: Welt 1998）
8. Es sei zugestanden, dass die von den Nationalsozialisten betriebene Vertreibungspolitik wohl nur in der Folge des Ersten Weltkriegs und nach dem Vertrag von Lausanne von 1923 möglich war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003）
9. Immerhin hat die das Wort, das die Nationalsozialisten verwendeten, in Anführungszeichen gesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2005）
10. Köln (AP/taz) - Der US-Amerikaner Fred Leuchter, der öffentlich den von den Nationalsozialisten begangenen Massenmord an Juden leugnet, ist kurz vor seinem Auftritt in der Sat.1-Show "Schreinermakers live" am Donnerstag in Köln festgenommen worden. ( Quelle: TAZ 1993）