1. Dieser jüdischen Erbengemeinschaft wurde das von den Nationalsozialisten enteignete Haus 1997 zurückgegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2003）
2. 1950 kehrte Jacob nach Deutschland zurück, präsentierte als Generalintendant der Städtischen Bühnen Dortmund bis 1962 die Werke, die unter den Nationalsozialisten verboten waren. ( Quelle: Die Welt vom 14.01.2005）
3. In einem bis zu 400 Meter langen Höhlensystem schufteten unter den Nationalsozialisten etwa 650 Häftlinge für ein Untertagewerk des Daimler-Benz-Werks Gaggenau. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Schon im Vorfeld hätte "Art in Heaven" beachten können, dass sich beim Wort "Lichtkathedrale" der Gedanke an Albert Speers "Lichtdom" und die Nürnberger Reichsparteitage der Nationalsozialisten aufdrängt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Es war diese allgemeine Unsicherheit, die die Nationalsozialisten in ihren Veranstaltungen thematisierten, was schließlich dazu führte, daß die Masse der Bevölkerung in ihnen ihre letzte Rettung sah. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
6. Sie benutzte dabei das deutsche Wort "Lebensraum" aus dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Nach 1945 - mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten waren Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften aufgelöst worden - formierte sich die Wirtschaftsvereinigung des Groß- und Außenhandels Hamburg (WGA). ( Quelle: Abendblatt vom 11.12.2004）
8. Marzabotto - dieser Name steht in Italien für die Kriegsverbrechen der Nationalsozialisten während der deutschen Besatzungszeit. ( Quelle: Tagesschau Online vom 30.09.2004）
9. So arbeitet die Dokumentation einen wichtigen Zug der Vernichtungsmaschinerie der Nationalsozialisten heraus: Oft waren es kleinbürgerliche Sadisten, die die kühl geplanten Massenmorde mit Genuss ausführten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2003）
10. Während die Nationalsozialisten die Vernichtung des Judentums jedoch aus ihrer mörderischen Rassenideologie heraus begründeten, leitete Luther seine Forderungen direkt aus dem Zentrum seines reformatorischen Glaubens ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）