1. Das Problem sei nämlich nicht die EU-Kommission, sondern die Nationalstaaten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2004）
2. Denn ausgerechnet die Wohlfahrtspolitik liegt ja nach wie vor in den Händen der Nationalstaaten; die Grenzen des Sozialstaats sind mit denen des Nationalstaates bis heute identisch. ( Quelle: Die Welt vom 02.05.2005）
3. Der US-Imperialismus sei die monarchische Spitze, aber keineswegs allmächtig, sondern bedürfe der Unterstützung durch die Aristokratie der transnationalen Konzerne und wichtiger Nationalstaaten wie Deutschland, Frankreich u.s.w. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2003）
4. Sind es die überkommenen Nationalstaaten, in denen sich immer mehr Menschen wieder zu Hause fühlen, an die sich viele in ihrer Verunsicherung geradezu klammern, je schneller der "Turbokapitalismus" die Welt verändert? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Es war die Zeit der Nationalstaaten, und Macht war das wichtigste Steuerungsmittel der Politik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2003）
6. Sie solle eine Abgrenzung der Zuständigkeiten zwischen Brüssel und den Nationalstaaten bringen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Insofern trifft es sich für die europäischen Nationalstaaten, die erhebliche wirtschaftliche und sozialpolitische Legitimationsprobleme haben, ganz gut, daß es plötzlich Ressentiments gegen die EU gibt. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005）
8. Nationalstaaten dagegen brauchen neue Mythen - etwa den der Weltgeltung. ( Quelle: Welt 1998）
9. Angestrebt werde eine Föderation der Nationalstaaten. ( Quelle: Netzeitung vom 23.01.2003）
10. Die Geschichte der EU: Konkurrenzkampf rivalisierender Nationalstaaten (Teil 1). ( Quelle: Junge Welt 2001）