Natriumhydrogensulfat

  1. Laut Verteidigungsministerium hatte die Bundeswehr das Natriumhydrogensulfat seinerzeit zur Weiterverwertung an eine Privatfirma abgegeben und von dem Export nach Ungarn nichts gewußt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die Bundeswehr habe die fraglichen 34 Tonnen Natriumhydrogensulfat einem Makler überlassen und ihm 380 Mark pro Tonne gezahlt. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Nach Erkenntnissen der Niedersächsischen Gesellschaft für die Endablagerung von Sonderabfall (NGS) seien 34 Tonnen Natriumhydrogensulfat aus einem niedersächsischen Bundeswehrdepot direkt nach Ungarn geschafft worden, sagte Griefahn gestern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Corrado hatte den aus Deutschland stammenden teilweise giftigen Müll - darunter 34 Tonnen Natriumhydrogensulfat aus einem niedersächsischen Bundeswehrdepot - im Sommer ohne Genehmigung nach Ungarn transportieren lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Dieser sei in den Besitz und in die Verantwortung der Firma übergegangen, die das Natriumhydrogensulfat für 380 Mark je Tonne abgenommen habe, hieß es. ( Quelle: TAZ 1996)