Als Referenzmoleküle dienen die bisher am genauesten charakerisierten Ionenkanäle, wie der Natriumkanal aus Rattenhirn und einige Kaliumkanäle aus der Fruchtfliege und der Ratte.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Der Kalziumkanal unterscheidet sich vom Natriumkanal hinsichtlich der Ladungen in diesem Bereich nur durch zwei zusätzliche negative Ladungen, die in den SS2-Bereichen der dritten und vierten Domäne liegen.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)