Dieses Blatt hatte fünf Tage nach dem Kanzler-Interview in der "Zeit" Stellungnahmen von Prominenten zum Thema Stadtschloss abgedruckt, auch von Schröders Kulturbeauftragtem Michael Naumann, der, nicht überraschend, für den Schlossbau plädierte.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Das Gerücht mit der "Zeit" sei uralt, ließ Naumann wissen, und die Verlagsgruppe Holtzbrinck, die Eigentümerin der "Zeit", teilte mit, die Gespräche mit Naumann "über dessen Mitwirkung als Mitherausgeber" des Blattes stünden kurz vor dem Abschluss.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das Gerücht mit der "Zeit" sei uralt, ließ Naumann wissen, und die Verlagsgruppe Holtzbrinck, die Eigentümerin der "Zeit", teilte mit, die Gespräche mit Naumann "über dessen Mitwirkung als Mitherausgeber" des Blattes stünden kurz vor dem Abschluss.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Generalinspekteur Klaus Naumann hat die neue Lage vor den Kommandeuren der Bundeswehr so charakterisiert: "Deutschland ist militärisch nicht mehr in der strategischen Reichweite eines zur strategischen Offensive und zur Landnahme befähigten Staates.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Und der oberste Nato-Soldat, der Vorsitzende des Militärausschusses, Klaus Naumann, hatte gewarnt, wenn das Bündnis den ersten Schritt tue, dann müsse es auch zu einem zweiten und dritten bereit und fähig sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Der Finanzstadtrat kam im vergangenen Jahr mit seiner Forderung, 180 000 Mark für die Sanierung des Hauses auszugeben wie ,Kai aus der Kiste ", erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Reinhard Naumann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
So wichtige Projekte wie die Buchpreisbindung in Deutschland, die der erste Kulturstaatsminister Michael Naumann durchsetzte, oder Initiativen zur Förderung des europäischen Films brauchen eine verlässliche Stimme.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005)
Fast beiläufig und erneut höchst verärgert über die "abenteuerliche Indiskretion" kündigt Naumann beim Verlassen des Berliner Ensembles die Fundsache der Kollegen an: Die Idee sei, nahezu den gesamten didaktischen Bereich unter die Erde zu verlegen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Naumann: Nein.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Man werde in Berufung gehen, kündigten Politikchef Klingst, Chefredakteur Michael Naumann und Johann Schwenn, der Anwalt von Schirra, an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)