1. Die Nazis konzentrierten hier, in der Nähe von Stettin, Rüstungsfabriken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
2. Ein besonders markantes Denkmal der sinnlosen Vernichtungsstrategie der Nazis stellt die Zerstörung des wuchtigen Bogenbaus der Schloßbrücke dar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Wir erinnern uns, daß die Engländer von der Unmöglichkeit, mit den Nazis vernünftig zu reden, erst dann recht überzeugt waren, als Ribbentrop den König mit "Heil Hitler" begrüßte. ( Quelle: Die Zeit (10/1956)）
4. Was also tun? Die Lösung besteht nach meiner Meinung darin, nicht mit den Nazis zu vergleichen, aber auch nicht mit den Partisanen im Warschauer Ghetto. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2002）
5. Inhalt: Den Deutschen habe der Antisemitismus seit jeher im Blut gelegen, die Greuel der Nazis seien eine zwangsläufige Konsequenz dieser Haltung. ( Quelle: BILD 1997）
6. Nun, zunächst waren da einmal die Sowjets, die das Land mit den anderen Alliierten von den Nazis befreit hatten, es zehn Jahre (bis 1955) besetzt hielten und mitunter die Bevölkerung terrorisierten. ( Quelle: Die Zeit (37/2004)）
7. Es sind die alten Wohnhäuser der KZ-Aufseherinnen, denkmalgerecht saniert im trutzig-ländlichen Heimatstil der Nazis mit Rauputz, Fensterläden und dicken Holzbalken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
8. Jacobsohns Nachfolger als Herausgeber wurde (bis zum Verbot der Weltbühne durch die Nazis) Carl von Ossietzky. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2002）
9. Die Satire auf die Wilhelminische Ära geriet zur glasklaren Parabel auf jenen urdeutschen Ungeist, der unter anderem die Nazis möglich gemacht hatte: Standesdünkel, Machtgeilheit, Kriechertum, Intoleranz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2001）
10. Von grundlegenden Werken über Planung und Durchführung des Massenmords an den Juden Europas bis zu sozialgeschichtlich grundierten Einzeluntersuchungen zum Alltag im Deutschland der Nazis reichen die Veröffentlichungen. ( Quelle: Welt 1998）