1. Immer wieder haben sie die Frage gestellt: Warum habt ihr den Nazis keinen Widerstand geleistet? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Über sich selber ("Ich war einfach nur ein Einzelgänger") fällt er beim Aufkommen der Nazis dieses Urteil: "Mein Leben veränderte sich, ich bemerkte es nicht." ( Quelle: Die Zeit (10/2004)）
3. Doch gerade im okkupierten Holland machte der einheimische Kunsthandel ausgezeichnete Geschäfte mit den Nazis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Wir wissen, wo die Nazis waren in Deutschland, was gleich neben Frankreich liegt, wo wir gern einen romantischen Urlaub verbringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Der Bischof war bereit, auf die Kanzel zu gehen, wenn ihm die Juden schriftlich erklärten, es ihm nicht als Schuld anzulasten, falls infolge des Protests die Nazis zu schärferer Vergeltung gegen die Juden greifen sollten. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Die Alpenfestung, von der Hitler am 18. April 1945 im Führerbunker als seiner letzten Rückzugsmöglichkeit sprach, wurde von so gut wie allen Historikern bislang als Phantom und als Wahntraum der Nazis abgetan (siehe Folge 1 dieser Dokumentation). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Seine Festnahme war typisch für die Vorgänge in Neumünsters Innenstadt am Samstag: "Wir hatten mit vielleicht 30 Leuten versucht, auf der Marschroute der Nazis eine kleine Spontandemonstration zu machen", schilderte er den Vorfall. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Viele Politiker denken bei Nazis immer noch automatisch an verkrachte Existenzen. ( Quelle: Die Zeit (20/2001)）
9. Anders in den Nachbarländern Brasilien und vor allem Argentinien, wo alte und neue Nazis organisiert und aktiv sind und es immer wieder zu Schändungen jüdischer Friedhöfe und anderen Übergriffen kommt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.03.2003）
10. Das haben ihm Nationalisten und Nazis nicht verziehen: "Er ist der größte Lump, er hat durch die Unterzeichnung Volk und Vaterland verraten", wütete Hitler im Hofbräuhaus. ( Quelle: DIE WELT 2000）