1. Auf Pappschildern heißt es "Gewalt - nein danke" und "Gegen Nazis und Rassisten". ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. In der traditionellen Arbeiterhochburg, erläuterte Museumsleiterin Cornelia Rühlig, bekamen die Nazis lange keinen Fuß in die Tür, zogen sie die Braunhemden lieber aus, sobald sie die Mörfelder Gemarkungsgrenze erreichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Unsere heutige Frage: Es gibt in Berlin tatsächlich eine Synagoge, die der Zerstörung durch die Nazis entging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Vielleicht erhielten dann sogar die bislang ausgeklammerten NS-Opfer, die zur Zwangsarbeit in den von den Nazis okkupierten Ländern gepeitscht wurden, eine Chance auf eine minimale Entschädigung. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Hinzu kommt die Tatsache, dass alle, die gegen die Nazis demonstrieren, unter besonderer Beobachtung stehen und des Öfteren in Polizeigewahrsam genommen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Seit drei Wochen überfallen die hiesigen Großmedien ihre Konsumenten mit der Botschaft, daß sie, die Leser, Zuschauer und Hörer, gefälligst hinsehen sollen, wenn Nazis aufmarschieren. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. In einer Nacht- und Nebelaktion hatten die Nazis 1936 das frühere abgeräumt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. "Das war eine sehr schöne Wiedergutmachung für all das, was die Nazis der Familie angetan haben." ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Die KPD-Führung suchte irregeleitete "ehrliche Proleten" zurückzugewinnen und zugleich die "Nazis" mit Gewalt aus den Arbeitervierteln der Großstädte zu vertreiben. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Zehn Jahre darauf wurde Europa neu geteilt: in die Länder, die unter Einfluß der Nazis kamen, und die, die von England und den USA gestützt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）