Eine Gedenktafel am Haus erinnert an den Geistlichen, der von den Nazis ermordet wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sie wohnte hier im Sommer 1939, als das Haus schon längst durch die Nazis konfisziert worden war.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2005)
Auf dem Altmarkt bildeten viele Menschen den leuchtenden Schriftzug "Diese Stadt hat Nazis satt".
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.02.2005)
Den besuchte Simetsreiter mit der ganzen Elf 1940 im Schweizer Exil, und die Nazis daheim tobten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Auch ein Jahr später, nun Ordinarius in Halle, stören ihn noch viele alte verkalkte Leute und: Was Sachsen an Nazis rausschmeißt, geht nach Sachsen-Anhalt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Auch die "Heilpädagogen", die sich den "Geistesgebrechlichen" so überlegen dünkten, sollten sich als willfährige Helfer der Nazis erweisen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Vom Kunstraub der Nazis.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
In ihr dokumentieren 15 OberstufenschülerInnen das Einlieferungsritual der Nazis in den Konzentrationslagern: Die Beraubung der Freiheit, des Eigentums, der Haare, der Würde.
( Quelle: TAZ 1996)
Zum 60. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz sagte McAleese in einem Radiointerview, die Nazis hätten den schon lange bestehenden Antisemitismus in Deutschland ausgenutzt.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.01.2005)
So wie es im Osten keine Nazis, nur Crazy-mixed-up-Kids gibt, die nicht wahrhaben wollen, daß sie heimlich er SED nachtrauern, so gibt es im Westen keine Rassisten, nur Snobs und Knauserer.
( Quelle: TAZ 1991)