1. Seine teils jüdische Familie sei von den Nazis verfolgt worden, erzählt er gern und oft. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Kein Foto mit Opfern der Nazis ist zu sehen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Mochte er hier und da geholfen, manchmal auch der R sistance Hinweise gegeben haben, wie er behauptet, so hat er doch alles in allem funktioniert und die Vernichtungsmaschinerie der Nazis, mit oder ohne Wissen, brav gefüttert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Jungk war damals der Auffassung, dass die deutschen Physiker und namentlich Heisenberg aus Gewissensgründen ihre Uran-Forschungen bewusst verzögert hätten, um den Nazis die Atombombe vorzuenthalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2001）
5. Die Synagoge wurde 1938 von den Nazis in Brand gesetzt, ihre Ruine nach dem Krieg abgerissen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Wo früher Frisurstile (Popper versus Teds) die Kinder trennten, scheiden sich Jugendliche heute in "Nazis" und "Zekken". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Deswegen habe ich Probleme mit der Anwendung des Nazi-Begriffs und auch mit dem entsprechenden Plakat "Nazis raus aus den Köpfen!". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Im Zeitraffer erinnerte Kächele an die Anfänge der Samariterstiftung 1885, an die "dunkle Zeit" 1939, als "aus dem Ort des Lebens, ein Ort des Todes wurde". 10 600 von den Nazis zu unwürdigem Leben erklärten Menschen wurden in Grafeneck umgebracht. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.07.2005）
9. Stolz ist der 94-Jährige heute weniger hierauf als auf die Tatsache, dass er den Nazis rückwirkend noch eins auswischen konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2003）
10. Hinter dem Jägerzaun wohnen die Nazis. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2005）