Nazis

  1. War das der Grund, daß sie ihren Ärger auch in der Bemerkung "Wie bei den Nazis" ausdrückten? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Geprägt worden war diese Parole bereits in den 40er Jahren vom französischen Vichy-Regime, das während des Zweiten Weltkrieges mit den Nazis kollaboriert hatte. ( Quelle: n-tv.de vom 23.08.2005)
  3. Er versuchte mit den Nazis zu taktieren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. So hatte sich der Großvater George W. mit den Nazis eingelassen, der Vater und frühere Präsident George ist bis heute den Saudis eng geschäftlich verbunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2004)
  5. Vergleiche mit den Nazis mögen hier und da hinken eines bleibt: Wer mit derselben fanatischen Überzeugung Menschen systematisch mordet, vertreibt, vergewaltigt und ihrer elementaren Rechte beraubt, dem muss mit aller Macht in den Arm gefallen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Mehr als fünf Jahre verbringt er so in totaler Isolation - auch dies ein Grund dafür, dass unter den Häftlingen und Bewachern bald schon Gerüchte die Runde machen, der "Sonderhäftling" stecke mit den Nazis unter einer Decke. ( Quelle: Die Zeit (02/2003))
  7. Nach wie vor geht übrigens die Rede von einem Kriegsschatz der Nazis, der hier unten irgendwo vergraben sein soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Dabei gelten die arabischen Angriffe auf Israel als Fortsetzung des Holocaust, als natürliche Folge der Zusammenarbeit des Jerusalemer Muftis Amin al-Husseini mit den Nazis. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005)
  9. Denn weder steckte in jedem Deutschen automatisch ein radikaler Antisemit, noch waren es nur wenige fanatische Nazis und SA-Leute, die heute vor 60 Jahren die "Reichskristallnacht" inszenierten. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Er musste zwischendurch wieder nach Paris zurück, weil dort eine Gedenkveranstaltung zum 18. Juni 1940, als Charles de Gaulle vom Londoner Exil aus zum Widerstand gegen die Nazis aufrief, stattfand. ( Quelle: Abendblatt vom 20.06.2004)