Tiefbauunternehmer Günther Papenburg oder mögliche Auftraggeber stünden laut Oberstaatsanwalt Borchers im Verdacht, nach der Sanierung von Tankstellen den Schutt illegal in einer Sandgrube bei Negenborn nahe Hannover deponiert zu haben.
( Quelle: TAZ 1997)
So sollen zwischen 1993 und 1996 mehr als 200 000 Tonnen Bauschutt und Abfall illegal in drei Kiesgruben in Negenborn bei Hannover, Sehnde-Müllingen und Farsleben bei Stendal in Sachsen-Anhalt gelagert worden sein.
( Quelle: DIE WELT 2001)