Nehme man die Forderung nach einem Rechtsanspruch ernst, so dürfe man nicht, wie die Ministerin, von drei Altersjahrgängen ausgehen, sondern müsse eigentlich vier, mindestens aber dreieinhalb Jahrgänge veranschlagen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Nehme ich die fundamentalistische Gefahr und das Gewaltpotenzial auf die leichte Schulter?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)
Nehme ich meinen, gibt es natürlich Dinge an meiner Vergangenheit, die ich kritisiere.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nehme ich im Theater meinen Platz ein, suche ich zunächst die Notausgänge, dann erst gilt meine Aufmerksamkeit dem Stück.
( Quelle: Die Zeit (36/2002))
Nehme Nooke seine Vorverurteilung zurück, könne er weiter mit ihm zusammenarbeiten.
( Quelle: FAZ 1994)
Er sagt: Nehme ein Anrufer das populäre Wort "Volksaktie" in den Mund, gingen die Sachbearbeiter nicht darauf ein.
( Quelle: Die Zeit (29/2002))
Nehme man diesen Käufern ihren zentralen Anlaufpunkt, würden sie zu Kunden in anderen Städten, München folglich an seinen Altauotos 'ersticken'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
'Nehme ich es als gegeben hin, daß die Juden minderwertig sind?' fragte er sich und kam zu dem Schluß: 'Nein, ich bin Jude, und ich bin stolz darauf.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Nehme ich die Einsätze als Umpire und die an der Linie zusammen, dann war ich wohl schon bei allen Großen der Szene, auf dem Platz" - Männern wie Frauen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2005)
"Die erste Frage lautet: Nehme ich einen Jugendspieler überhaupt in meinen Kader und gebe ihm die Chance, mit den Besten zu trainieren?
( Quelle: DIE WELT 2000)