"Eigentlich hatten wir 1993 nur eine Mieterinformation mit einigen Karikaturen für die Hellersdorfer gestaltet", sagt WoGeHe-Sprecherin Dagmar Neidigk.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Damit sollten laut WoGeHe-Pressesprecherin Dagmar Neidigk "Defizite bei Freizeitangeboten schnell behoben werden".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dennoch, so Neidigk weiter, habe die WoGeHe vorsichtshalber die Winkel als zusätzliche Stütze eingebaut.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Wir hoffen, unseren neuen Bezirksschreiber im nächsten Monat in sein Amt einführen zu können", sagt WoGeHe-Sprecherin Dagmar Neidigk.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Die werden inzwischen gut angenommen", freut sich WoGeHe-Sprecherin Dagmar Neidigk.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dagmar Neidigk, Sprecherin der Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf (WoGeHe) bestreitet das vehement.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ab 2005 solle, so Neidigk, für 600-Rollberg-Sozialwohnungen eine Miete eingeführt werden, die sich an Lage und Ausstattung der Wohnung orientiert und nicht wie bisher an der Höhe der Senatszuschüsse.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2004)