Das Urteil löste in Bayern einen Proteststurm aus - zumal mittlerweile bekannt wurde, wie verharmlosend die bayerische Landesregierung lange Zeit mit dem Neonaziproblem umgegangen war, insbesondere mit der Terrorgruppe um den Neonazi Martin Wiese.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2005)
Im Prozess um einen vereitelten Anschlag bei der Grundsteinlegung für das Jüdische Zentrum in München hat der Neonazi Martin Wiese sein Schweigen gebrochen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2005)
Der mutmaßliche Rädelsführer, der polizeibekannte Neonazi Martin Wiese, fehlt bei diesem Prozessauftakt allerdings noch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2004)
Der mutmaßliche Anführer der Gruppe, der Neonazi Martin Wiese, und weitere drei Rechtsextremisten bekommen einen eigenen Prozess.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004)
Auch der Neonazi Martin Wiese, der als Rädelsführer der Rechtsterroristen in München festgenommen worden ist, soll seinerzeit dabei gewesen sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2003)
Der Neonazi Martin Wiese ist im Münchner Terrorprozess zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.05.2005)
Dies scheint sich jetzt am Beispiel der Gruppe um Neonazi Martin Wiese zu bestätigen, der als Drahtzieher des geplanten Attentats auf den Neubau des Jüdischen Kulturzentrums in München gilt.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.09.2003)