Im großen Saal hat Hoet die gebogene Stirnseite des 11 Meter hohen Hauptsaals an den alten Mann der arte povera, Mario Merz, gegeben; also wieder Reisigbündel, Neonzahlen und buntes Papier: eine weise Entscheidung, die gründlich gähnen macht.
( Quelle: TAZ 1992)