Den am Dienstag vorgestellten Ergebnissen zufolge brauchen Mediziner nicht viel mehr als das reichlich vorhandene Knochenmark, um jene Zellen zu gewinnen, die die getrennte Nervenbahn in der Wirbelsäule eines Gelähmten neu verbinden könnten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Mitteilung zufolge wird bei dem Verfahren die Lücke zwischen den Enden einer unterbrochenen Nervenbahn mit kleinen Röhren überbrückt, die vom Körper resorbiert werden.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.06.2003)