1. Jüdische Siedler sagten, Netanjahu habe sich "betrügen" lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. In einem Telegramm an Netanjahu schrieb er, er hoffe, daß durch die Tat der Wille zu Frieden und Versöhnung in der Region nicht beeinträchtigt werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Netanjahu hatte die Verschiebung des vereinbarten Abzugs israelischer Truppen aus dem Westjordanland unter anderem mit Passagen in der PLO-Charta begründet, die direkt oder indirekt zur Vernichtung Israels aufriefen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Die Regierung in Jerusalem verlange vor einem Abzug der Soldaten aus der Stadt, daß die Palästinenser alle ihre Büros im arabischen Ostteil Jerusalems schließen, zitierte ein Regierungssprecher Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Nach einem Bericht der Zeitung "Jediot Ahronot" lehnte er ein Treffen mit Netanjahu trotz einer Bitte des US-Unterhändlers Dennis Ross ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. "Jeder Angriff kann eine Verlangsamung, einen Stopp des Friedensprozesses bedeuten und ermöglicht es Netanjahu zu erklären, die PLO bestehe aus Terroristen", sagt Schlomo Awieneri von der Hebräischen Universität in Jerusalem. ( Quelle: ）
7. Der US-amerikanische Unterhändler Dennis Ross war schon auf dem Weg zum Flughafen, als er den entscheidenden Anruf des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu erhielt. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Darin hatte Netanjahu den Palästinensern Truppenrückzüge aus der Westbank zugesagt. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Hintergrund der Entscheidung war die Wahl des Hardliners Benjamin Netanjahu zum israelischen Premier. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Rabin wurde 1995 ermordet, Israel hat mit Netanjahu einen Ministerpräsidenten gewählt, der die Friedensabkommen ursprünglich bekämpfte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）