1. Voraussetzung sei, daß Israels Sicherheit gewährleistet werde, sagte Netanjahu gestern in Jerusalem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Schon im Dezember 1996 wurde unter größter Diskretion der Vertrag unterschrieben, natürlich hat man sich die Rückendeckung von Palästinenserchef Jassir Arafat und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gesichert. ( Quelle: Welt 1998）
3. Daran teil nahm auch Ariel Scharon, Minister für Infrastruktur, der gerade von einer US-Reise zurückgekehrt war und dem die Regierung Bill Clintons eine "scharf formulierte Botschaft" so ein Bericht in "Haaretz" für Netanjahu aufgetragen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die Verhandlungen sollen laut Netanjahu erst beendet sein, wenn eine Einigung erreicht sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Der rechtsgerichtete Likud-Block des scheidenden Regierungschefs Benjamin Netanjahu wird an der neuen israelischen Regierung nicht beteiligt sein, wie aus Parlamentskreisen in Jerusalem am Montag verlautete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Israels Premier Benjamin Netanjahu bekräftigte, nur wenn die Palästinenser ihre Zusagen einhielten, werde sich Israel weiter aus dem Westjordanland zurückziehen. ( Quelle: Welt 1998）
7. Doch die Vorbedingungen aus Damaskus wurden abgelehnt, weil sie den völligen Rückzug Israels von den annektierten Golanhöhen beinhalteten, was Netanjahu kategorisch ablehnt. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
8. Der israelische Außenminister Benjamin Netanjahu hat nur wenige Stunden nach seinem Amtsantritt den Kampf um den Vorsitz des rechts-nationalen Likud begonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2002）
9. Auch Netanjahu betonte, es gebe keine Alternative zum Frieden mit Jordanien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Auch Ariel Scharon ist ein Getriebener, lauert doch hinter ihm sein betonköpfiger Dauerrivale Netanjahu, der gute Chancen hat, Scharon in den nächsten Wahlen als Kandidat des Likud zu verdrängen. ( Quelle: Die Zeit (13/2002)）