Nettoeinkommen

  1. Mit knapp 61 000 Mark (31 200 Euro) Nettoeinkommen pro Haushalt hatten die Bundesbürger im vergangenen Jahr real ein Prozent weniger Geld zur Verfügung als 1991. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2001)
  2. Die Nettoeinkommen deutscher Haushalte sind seit 1991 um ein Viertel gestiegen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.08.2003)
  3. Wohlgemerkt: Es geht um zu hohe Lohnnebenkosten und nicht um zu hohe Löhne und Gehälter, schon gar nicht um die Nettoeinkommen: Seit 1990 ist die Kaufkraft der Einkommen um rund 4,5 Prozent zurückgegangen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Schröder habe im Wahlkampf das CDU-Konzept des demographischen Faktors als "unanständig" abgewertet und noch am 17. Februar erklärt: "Ich stehe dafür, daß die Renten steigen wie die Nettoeinkommen." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Brandner unterstreicht, dass dieser Tarif mit den heutigen Sätzen nicht vergleichbar sei, da künftig der Bruttoverdienst und nicht mehr das bereinigte Nettoeinkommen als Grundlage für den Abzug dienen solle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005)
  6. Angerechnet wird nur das Nettoeinkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Für Mehrpersonen-Haushalte beträgt damit der Schwellenwert 669 Mark pro Kopf, bei Alleinstehenden bedeutet ein Nettoeinkommen unterhalb von 1117 Mark Armut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das Nettoeinkommen betrug 147 Millionen Dollar oder 2,13 Dollar je Aktie, ein Zuwachs von 48 Prozent im Vergleich mit dem Proforma-Nettoeinkommen von 1997 in Höhe von 99 Millionen Dollar oder 1,44 Dollar je Aktie. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. Um diese Prozentsätze würden sich die verfügbaren Einkommen der Arbeitnehmer und in der Folge auch die Renten vermindern, da ihre Entwicklung seit 1992 an die Nettoeinkommen gekoppelt ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Eine große Steuerreform in absehbarer Zeit werde die Nettoeinkommen erhöhen und einen weiteren Nachfrageschub auslösen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)