Die Umstellung von der Brutto- auf die Nettolohnanpassung (1992) zeigte den Manipulationsspielraum, ebenso die Anerkennung oder Nichtanerkennung von Zeiten, in denen nichts eingezahlt worden ist.
( Quelle: Die Welt vom 10.08.2005)
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) kündigte in Berlin an, die SPD-Spitze wolle bereits im Jahr 2001 bei der Rentenberechnung zum Prinzip der Nettolohnanpassung zurückkehren.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Umstritten bleibt jedoch zunächst, ob ein demographischer oder Generationenfaktor eingeführt oder 2002 zur Nettolohnanpassung zurückgekehrt werden soll.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)