Auch Leo Carax, seit "Die Liebenden von Pont-Neuf" das französische Regie-Wunderkind, bombte sich mit den ersten Momenten von "Pola X" in Netzhäute und Trommelfelle ein.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Ihn interessierte die Frage, wie unser Gehirn aus der zweidimensionalen Reizung der Netzhäute unserer Augen dreidimensionale Abbildungen konstruiert.
( Quelle: Die Zeit 1996)