Neue Nationalgalerie

  1. Mies van der Rohes Neue Nationalgalerie, ein wenn auch unpraktischer, so doch edler Bau, ist im Auftrag der städtischen Bauverwaltung für die Galerie des 20. Jahrhunderts geplant worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Der Zufall verleiht der Inszenierung einen fast irrealen Charakter: Während sich die Neue Nationalgalerie an der Potsdamer Straße langsam füllt mit geladenen Gästen, während Wein gereicht wird, geht mit grausamer Lichtflut die Sonne unter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Durch die Neue Nationalgalerie entstehen lebendige Bezüge zwischen den Stadtbezirken im Osten und Westen, zwischen Berlin-Mitte und dem neuen Regierungsviertel. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Die Neue Nationalgalerie steht wie ein Zauberpalast auf ihrem Sockel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2002)
  5. Dank der Ausstellung des New Yorker Museum of Modern Art lag die Neue Nationalgalerie mit 1,187 Millionen Kunstfreunden an der Spitze. ( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005)
  6. Neue Nationalgalerie, bis 28.August; Katalog (Nicolai Verlag) 24,90 Euro. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.06.2005)
  7. Eine zartgraue Wandbespannung dämpft das schrille Kolorit von Gründerzeit und Sezession, und am Ende ist man mit Max Beckmanns Kleiner Sterbeszene von 1906 in die Neue Nationalgalerie entlassen. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  8. Doch das New-Yorker Museum of Modern Art (MOMA) will im Jahr 2003 eine Auswahl seiner wichtigsten Kunstschätze an die Neue Nationalgalerie in Berlin ausleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001)
  9. Das vom japanischen Stararchitekten Arata Isozaki entworfene Gebäude gilt als exzellent an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden: Staatsbibliothek, Neue Nationalgalerie, Musicaltheater und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuß erreichbar. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2003)
  10. Auch Qin Yufen war zum Preview gekommen: Die Künstlerin (Deutsche Bank Collection, Auswärtiges Amt, Neue Nationalgalerie) lebt in Peking und Tiergarten: "Inzwischen ist es ja kein Problem mehr, zu reisen." ( Quelle: Die Welt vom 26.09.2005)