Während die drei öffentlich-rechtlichen Programme ARD, ZDF und NDR bis zum Frühjahr 2005 auch noch analog senden, werden die bisherigen Antennenfrequenzen von SAT.1, RTL, Hamburg 1, Vox, N 24 und Neun Live mit dem 8. November abgeschaltet.
( Quelle: Abendblatt vom 21.10.2004)
Christiane zu Salm, Chefin des Privatsenders Neun Live, der sich weitgehend über Telefon-Gewinnspiele finanziert, erklärt, ihr Sender verwende ausschließlich 01379-Nummern mit einem festen Gebührensatz von 49 Cent pro Anruf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
Doch in die Ecke wird bei Neun Live niemand gestellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2003)
Den größten Teil hat er tatsächlich kassiert, obwohl tm3 längst nicht mehr existiert, sondern von Leo Kirch in den Call-Sender Neun Live verwandelt wurde, und es für KHR nichts mehr zu tun gab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2002)
Neun Live, Deutschlands erster Quiz-Sender, wolle dagegen "Arbeitsplätze zum Anfassen" bieten.
( Quelle: )
Der Münchner Kirch-Sender Pro Sieben Sat 1 AG hat am Wochenende eine Stellungnahme zu einem Bericht abgelehnt, demzufolge die Senderfamilie die Mehrheit an Euvia, der Betreibergesellschaft des Mitmachkanals Neun Live, übernehmen will.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2002)
Neun Live, das unter anderem zur ProSieben-Gruppe und zur Home Shopping Europe gehört, finanziert sich im wesentlichen aus gebührenpflichtigen Zuschaueranrufen bei Quiz-Sendungen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)
Der aus dem Fernsehsender TM3 hervorgegangene Kanal Neun Live will mit einer täglichen Schlagershow und einer Tanzsendung mehr Zuschauer anziehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)
Aber gerade in Neun Live wird das Erfolgsmodell privaten Fernsehens offenbar: ausschließlich das im Programm abzubilden, was die fernsehende Bevölkerung nutzen will.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2003)
Euvia, an der Pro Sieben-Sat 1 zuvor 48,4 Prozent der Anteile gehalten hatte, betreibt den Quizsender Neun Live und den Reisekanal Sonnenklar TV.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2005)