Dass die SPD bei Ressortverteilung und -besetzung alle Möglichkeiten genutzt hat, erhöht ihre Verantwortung als Nicht-Kanzlerpartei.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2005)
Das Kanzleramt wird sich hüten, den Ministern der Nicht-Kanzlerpartei unnötig dreinzureden, und was für die Minister einer Partei gilt, kommt den Ministerien der anderen zugute.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2005)