Niedriglohnsektors

  1. Bereits vor einigen Tagen hatte Kanzleramtsminister Bodo Hombach (SPD) bestritten, daß er entsprechende Vorschläge zur Subventionierung des Niedriglohnsektors befürworte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Zur Stärkung des Niedriglohnsektors sollen ferner 630-Euro-Jobs geschaffen werden, die pauschal besteuert werden und sozialversicherungsfrei sind. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.07.2002)
  3. Die geplante Lockerung des Kündigungsschutzes und der Ausbau des Niedriglohnsektors seien der falsche Weg. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.12.2005)
  4. Massiven Widerstand kündigte Wiesehügel gegen eine Ausweitung des Niedriglohnsektors in Deutschland an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2001)
  5. Der für den Aufbau Ost zuständige Bundesminister Manfred Stolpe hat seinen Vorschlag zur Einführung eines Niedriglohnsektors in Ostdeutschland wieder relativiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004)
  6. Allerdings fordern die Grünen eine stärkere Förderung des Niedriglohnsektors. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2002)
  7. Seit der Reform des Niedriglohnsektors zum 1. April 2003 müssen Arbeitgeber pauschal 25 Prozent Sozialabgaben und Steuern zahlen, in Privathaushalten sind es zwölf Prozent. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.07.2003)
  8. Die Grünen, die gerade einen längeren Konflikt mit Riester und der SPD über den Ausbau des Niedriglohnsektors hinter sich hatten, registrierten den Wandel geradezu entzückt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2002)
  9. Merkel plädierte für eine Ausweitung des Niedriglohnsektors. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2003)
  10. Das Fehlen eines derartigen Niedriglohnsektors ist nach Ansicht vieler Experten der Grund dafür, dass gering Qualifizierte in Deutschland immer weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2001)