Das kann ich nicht getan haben, sagt der Stolz, endlich gibt das Gedächtnis nach', seine einstige Bewunderung für Nietzsche verdrängt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Eine Religionskritik mit der Vehemenz eines Feuerbach, Marx und Nietzsche, den Philosophen des 19. Jahrhunderts, gibt es heute nicht.
( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005)
Ich glaube, daß sich eine Figur wie Nietzsche keinesfalls wiederholen läßt.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Nicht anders der Jerusalemer Philosoph Jacob Golomb, der Nietzsche aus der Vereinnahmung durch den Nationalsozialismus retten wollte, indem er den "Willen zur Macht" nicht als brutale Gewalt, sondern generöse Größe und sublimierte Kraft interpretierte.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der Mensch ist eine Brücke 520 Künstler aus 21 europäischen Ländern: Italiens Kunsthauptstadt Turin bereitet sich auf die vierwöchige Biennale unter der Ägide von Michelangelo Pistoletto vor Als Friedrich Nietzsche am 27.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2002)
Nur resultiert daraus kein Informationsnihilismus, wie Peter Glotz immer befürchtet, sondern das was Friedrich Nietzsche den 'Cultus der Oberfläche' nannte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Dix avant Dix", so der etwas alberne Titel der Schau, hat Landschaften aquarelliert und Akte gezeichnet, hat auf seine Lehrer geschimpft und Nietzsche gelesen, und er hat allerlei Stile von der Renaissance bis zum Futurismus durchprobiert.
( Quelle: DIE WELT 2001)
So beschreibt sich Friedrich Nietzsche um 1878 in seinem Buch "Menschliches Allzumenschliches", das den äußerlichen wie inneren Wandel des Philosophen während dieser Zeit bezeugt.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)
Und Friedrich Nietzsche bekannte: "In dieser Woche habe ich dreimal die Matthäus-Passion gehört, jedesmal mit demselben Gefühl der unermeßlichen Bewunderung.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)
Highsmiths Thriller sind in einer europäischen literarischen Linie zu sehen, zu der Namen wie Swift, Dickens und Dostojewskij oder Wilde, Gide und Camus ebenso gehören wie Nietzsche und Kierkegaard.
( Quelle: Die Zeit (51/2003))