Friedrich Nietzsche kennen wir vor allem als den Philosophen mit dem Hammer, als den Zertrümmerer unseres abendländischen Wertekanons.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004)
Man muß auf den großen Aufsatz über Nietzsche hinweisen, in dem Ernst Behler auf die Entwicklung der Sprachkritik des Philosophen einging.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Im Jahr 1882 schrieb Friedrich Nietzsche: "Noch ein Jahrhundert Zeitungen - und alle Worte stinken."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Jetzt sieht Nietzsche die Niedrigen also nicht mehr so sehr als die Gewöhnlichen, sondern als die Schwachen, und die Starken sind nicht nur von ihnen unterschieden, sondern zu ihnen gehört jetzt wesentlich die Macht über die Schwachen.
( Quelle: Die Zeit (38/2000))
"Der Mensch ist etwas, das überwunden werden will", verkündete Friedrich Nietzsche.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Nietzsche hatte einen weichen Mund, den wollte er verbergen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2004)
"In feierlichem Schauen", so berichtete ein Freund des Philosophen, thronte Nietzsche auf der Veranda "gleich einem Gott Epikurs."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Um ihre wirkliche Herkunft aus der geschriebenen Sprache zu vertuschen und ihre angebliche Herkunft aus der gesprochenen Sprache zu suggerieren, nannte Nietzsche seine Aphorismen "Sprüche".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Im April 1878 veröffentlichte Nietzsche Menschliches, Allzumenschliches.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Vergeblich sucht der interessierte Leser nach Kant, Hegel oder Nietzsche.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)