Nihil nisi bene, heißt es auf Latein.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2003)
In anderen Texten erscheint der Dichter als die Quelle, die nichts für den eigenen Durst bewahrt (Nihil sibi), aber auch als universaler Magier und Seher (O poema).
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)