1. Wie drakonisch Rußland noch immer gegen vermeintliche Gegner vorgeht, beweist der Fall des ehemaligen Marineoffiziers Alexander Nikitin. ( Quelle: Welt 1996）
2. Nikitin darf Sankt Petersburg aber nicht verlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Unter anderem seien die Unterlagen, die Nikitin an das Ausland weitergegeben haben solle, erst nach Erhebung der Anklage zu Staatsgeheimnissen erklärt worden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Der russische Ex-U-Boot-Kapitän Alexander Nikitin, Experte der norwegischen Umweltschutzorganisation Bellona: "Es ist kaum möglich, die Ballasttanks zum Auftauchen zu nutzen. ( Quelle: BILD 2000）
5. Der "Fall Nikitin" wird von in- und ausländischen Menschenrechts- und Umweltorganisationen mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Wenn er verurteilt wird, drohen Nikitin 15 Jahre Lagerhaft, schlimmstenfalls die Todesstrafe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Nach zehn Monaten in Haft wird zwar Nikitin auf freien Fuß gesetzt, doch die Freiheit hat ihre Grenzen. ( Quelle: Welt 1997）
8. Nikitin trifft sich in Murmansk mit den Autoren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Die Untersuchungsrichter versteifen sich auf "konstruktionelle Besonderheiten russischer Atom-U-Boote und Einzelheiten, der von ihnen ausgeführten operativ-taktischen Maßnahmen", die Nikitin in seinem Bericht an die Norweger verraten haben soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Nikitin: Natürlich wissen sie genau, was passiert ist. ( Quelle: Die Welt 2001）