Nina Ruge
- Schon in der zweiten Folge spritzt das Blut eimerweise, und in den Sadomaso- Phantasien dreier Berlinbesucher spielt das Moderatorinnentrio Dagmar Berghoff, Sabine Christiansen und Nina Ruge eine Rolle. ( Quelle: TAZ 1996）
- Luise Rinser, Joseph von Westphalen, Herbert Rosendorfer, Nina Ruge, Jil Karoly, Peter Lauster, Udo Ulfkotte, Ernst Fuchs und Paula Bosch zählen dazu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002）
- Reinhold Beckmann, der den Abend moderiert, stellt sich an diesem Abend ebenso unentgeltlich in den Dienst der guten Sache wie eine lange Reihe weiterer Prominenter, darunter Nina Ruge, Michael Stich und Eva Herman. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.01.2005）
- Man kann sich also entweder im Ersten mit Tina Hassel und Rolf Seelmann-Eggebert oder im Zweiten mit Peter Frey und Nina Ruge vom Standesamt in die Kirche auf die Kutschfahrt durch Amsterdam begeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2002）
- Es wurde gemutmaßt, dass Reitzle die Nähe zu seiner Lebensgefährtin, der ZDF-Moderatorin Nina Ruge gesucht habe oder künftig in Süddeutschland mehr Golf spielen wolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2003）
- Zu dem herausragend Neuen gehörten unter anderem eine wochentägliche Lifestyle-Show "Leute heute" mit Nina Ruge jeweils um 18.45 Uhr - dafür verläßt Nina Ruge "heute nacht". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
- Zu dem herausragend Neuen gehörten unter anderem eine wochentägliche Lifestyle-Show "Leute heute" mit Nina Ruge jeweils um 18.45 Uhr - dafür verläßt Nina Ruge "heute nacht". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
- Nina Ruge hat einen neuen Posten: Die TV-Klatschfachfrau ("Leute heute") sitzt neuerdings im Aufsichtsrat der Womenweb AG. ( Quelle: DIE WELT 2000）
- Nina Ruge bietet ein eher "weiches" Magazin an, mit viel Boulevard und Schnickschnack, damit es vor dem Schlafengehen nicht mehr so gruselt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
- Am rührendsten aber ist die Fernsehmoderatorin Nina Ruge, die erklärt, warum sie sich in ihrer ZDF-Sendung immer mit dem Spruch "Alles wird gut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）