Mit dem Projekt, das Nink-Grebe zusammen mit den Mitarbeiterinnen der Diakoniestationen und der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung jetzt startet, will sie Wundversorgung und psychosoziale Betreuung verbinden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2001)