1. Die Investoren für das 60-Millionen-Euro-Projekt stünden bereit, sagt Nishen: ein institutioneller Großanleger, Privatleute und die Betreibergesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2004）
2. Die "Story of Berlin" versteht sich als "multimediale Erlebnisausstellung für alle: jung, alt, Tourist, Einheimischer", so Projektleiter Dirk Nishen, der auch die Infobox schuf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. "Weltweit einmalig" nennt Projektleiter Dirk Nishen die Schau. ( Quelle: ）
4. Dabei ist neben Bernhard von Schubert, einst Vizepräsident vom Hoppegartener Union-Klub, unter anderem auch Dirk Nishen, dessen Agentur bereits das Projekt der roten Info-Box am Potsdamer Platz erfolgreich gemanagt hat. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Dirk Nishen sagt, er nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2004）
6. Nähere Einzelheiten wolle man jedoch erst im Februar mitteilen, sagte Nishen, der als Projektmanager der Info-Box am Potsdamer Platz bekannt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2001）
7. Die Investoren um den Ideengeber Dirk Nishen versprechen, dass rund um das Riesenrad kein Rummel aufgebaut werden soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2004）
8. Wer sie sind, wollte Nishen nicht sagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Verlag Dirk Nishen, Berlin 1998. 96 Seiten. 19,80 DM. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Laut Nishen rechnet man mit mit bis zu 11 000 Gästen täglich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2004）