Durch den Nitrofen-Skandal hat das Vertrauen der Verbraucher in die Sicherheit ökologischer angebauter Lebensmittel stark abgenommen.
( Quelle: Netzeitung vom 09.06.2002)
Gerade der Nitrofen-Skandal veranschaulicht, dass zum Umsteuern in der Agrarwirtschaft ein Apparat von Kontrollinstitutionen und zusätzliche Transparenz gehört.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.05.2002)
Renate Künast beruhigt Der Nitrofen-Skandal wird sich nach bisherigem Kenntnisstand von Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) nicht auf die konventionelle Landwirtschaft ausweiten.
( Quelle: ZDF Heute vom 01.06.2002)
Im Nitrofen-Skandal von 2002 wurde bislang niemand bestraft.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.04.2005)
Im Nitrofen-Skandal gibt es neben einem verunreinigten Lager aus DDR-Zeiten offenbar weitere Ursachen für die Verseuchung von Getreide mit dem giftigen Pflanzenschutzmittel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)
Künast warf Thüringen vor, die nach dem Nitrofen-Skandal vereinbarten Krisenmanagement-Regeln nicht eingehalten zu haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2003)
Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) rechnet damit, dass es in den nächsten Jahren weitere Lebensmittelskandale wie den gegenwärtigen Nitrofen-Skandal geben wird.
( Quelle: Netzeitung vom 28.05.2002)
Nitrofen-Skandal: Auch konventioneller Anbau betroffen?
( Quelle: ZDF Heute vom 29.05.2002)
Der Nitrofen-Skandal hat nun auch Sachsen erreicht.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2002)
Warnung vor Schweinefleisch Nach dem Nitrofen-Skandal um verseuchtes Tierfutter hat Staatssekretär Matthias Berninger vom Bundesverbraucherschutz-Ministerium rasche Entschädigung für die betroffenen Bio-Bauern gefordert.
( Quelle: ZDF Heute vom 13.06.2002)