Immer schon haben sich Künstler von der Gewalt locken lassen, immer gab es Goyas, Nitschs oder Chapmans, die von dem Gräuel des Kriegs und der Folter im Alltäglichen erzählten.
( Quelle: Die Zeit (21/2002))
Bei aller Popularität Nitschs - eine 60-minütige Würdigung bereits zum ersten Jahrestag ihres Todes scheint auf den ersten Blick den Gesetzen des Medienvoyeurismus zu folgen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005)