Alexander Nitzberg, 1969 selbst in Moskau geboren, hat in russischen Archiven Phonogramme der großen russischen Dichter entdeckt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2004)
Alexander Nitzberg sieht darin schlichtweg eine Kapitulation und hält einen Übersetzungsbegriff entgegen, der gleichsam alles einschließt, was sich zum jeweiligen Autor und seiner Zeit in Erfahrung bringen läßt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Den bilderhungrigen Avantgardisten aus der georgischen Provinz, der schon unter Stalin zur Ikone des autoritären Sowjetkommunismus umfunktioniert wurde, will nun Nitzberg gegen alle ideologischen Vereinnahmungen als virtuosen Sprachartisten retten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2003)
Hartmann hingegen ist fünfunddreißig, selbstsicher, und ihm steht eine schöne Fassung seines Dramaturgen Michael Eberth zur Verfügung, in einer ein wenig schnodderigen deutschen Übertragung von Alexander Nitzberg.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.01.2003)