"Nicht mit Uecker, diesem Nomaden, der in seine Kunst die unterschiedlichsten Kulturen einzubinden versteht", sagt Tolnay heute.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
Gleich einem Nomaden streift der Hunger über die Erde.
( Quelle: TAZ 1996)
So konnten die Nomaden, je nach Futterangebot und eigenen Bedürfnissen, mit ihren Herden umherziehen.
( Quelle: Welt 1996)
Dieser Essensbrauch der Tibeter hat sich unter der chinesischen Herrschaft nicht verändert - wie auch das Leben der Nomaden dem Fremden unverändert erscheint.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die Schwäche der Nomaden ausnutzend, die sich länger als traditionell erlaubt an einem Platz aufhalten, errichten die Fremden eine Stadt, deren Mauern sich allmählich um den Brunnen schließen.
( Quelle: Die Zeit (40/2004))
Das Schreien geht seiner Erfahrung nach auch ganz hervorragend beim Film "Nomaden der Lüfte".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2005)
Der immerwährende Existenzkampf der mongolischen Nomaden hat Spuren hinterlassen: Gedrungen, scharfe Furchen im von Sommer- und Wintersonne dunkel gefärbten Gesicht, steht Sandag vor den Resten seines ehemaligen Reichtums.
( Quelle: DIE WELT 2001)
In Großraumlimousinen aber hocken sechs Nomaden - da sind 56 Ablagemöglichkeiten fast ein bisschen zu wenig.
( Quelle: Die Zeit (38/2003))
Und nach sorgfältiger Vorbereitung gab Dschingis Khan auch der elementaren Verlockung aller asiatischen Nomaden nach: Er griff nach den Schätzen Chinas.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
Nur mit Sicheln, Forken und Knüppeln bewaffnet, wälzen sich ständig wachsende, ungeordnete Haufen gegen den Rhein, ganze Großfamilien mit Ochsenkarren und Kleinvieh, eher wandernden Nomaden vergleichbar als einer marschierenden Armee.
( Quelle: Die Zeit 1996)