1. Nordkorea ist schon seit längerem ohne Hilfe von außen nicht mehr überlebensfähig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2005）
2. Dadurch wären Teherans Chancen, wie Nordkorea aus dem Atomwaffensperrvertrag auszutreten und die Bombe herzustellen, immerhin verringert, was die US-Außenpolitik als Zeitgewinn verbuchen könnte - und als Vermeidung eines Gesichtsverlusts. ( Quelle: Die Zeit (52/2004)）
3. Auf das rund 4,5 Milliarden Dollar teure Projekt hatten sich die USA und Nordkorea im Oktober nach langwierigen Konflikten und Verhandlungen in Genf geeinigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Nordkorea fühlt sich von den USA nicht nur militärisch bedroht, sondern auch wirtschaftlich stranguliert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2002）
5. Daran ändere auch die nukleare Bedrohung nichts, die von Nordkorea ausgehe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2004）
6. Wegen des Atomstreits mit Nordkorea hat der Generaldirektor der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO), Blix, seinen für Dienstag vorgesehenen Besuch in Rumänien abgesagt. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Ein zusätzliches Problem liegt in der bisherigen Nachsicht Washingtons gegenüber der atomaren Exportpolitik Pakistans, die insbesondere Nordkorea und Iran ermuntern dürften, die Entschlossenheit der USA zu testen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005）
8. Die USA sind im Atomstreit einen Schritt auf Nordkorea zugegangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003）
9. Nicht anders ist die Ankündigung Dinis zu deuten, dass Nordkorea zur Unterzeichnung "einiger" Verträge zum Schutz der Menschenrechte bereit sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Aufgrund der jüngsten Beweise dafür, dass Abdul Qadeer Khan eng mit Nordkorea zusammenarbeitete, geht die CIA nun der Frage nach, ob das Regime in Pjöngjang das Plutonium geliefert hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003）