Normalität

  1. Die Normalität bahnt sich ihren Weg zurück in den Alltag - allerdings auch in Bremen sehr langsam und nach wie vor mit Traurigkeit und Sorge behaftet. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Frühe Könnerschaft mag zur Normalität geworden sein, doch nach wie vor ist es das "Ringen" um einen unverwechselbaren Ton, die Bändigung einer großen Wut, die herrlich-kühne Anmaßung, was unsere Hoffnung auf künftige poetische Epiphanien weckt. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))
  3. Eine sehr typische Mischung, denn in diesem Kreis wurde das "unsere", eigene als Normalität gesetzt. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  4. Nicht an "neuen" oder gar "subversiven" sexuellen Lebensformen seien sie interessiert, sondern an dem, woran jedes Paar interessiert sei: an Liebe und an gesellschaftlicher Normalität in Form von Standesamt und Kinderzimmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2005)
  5. Die respektvolle und gelassene Art, in der Helmut Kohl und Gerhard Schröder am Wahlabend den Übergang einleiteten, spricht für demokratische Normalität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Man mag es bedauern, sich mit populistischen Reden zur Wehr setzen oder lebhaft begrüßen: es führt kein Weg daran vorbei, dass inzwischen auch die Schweiz in der Normalität angekommen ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.04.2002)
  7. Rascher hätte sich das Centre Pompidou in die Pariser Normalität nicht einfügen können. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Doch am Freitagmorgen beginnt die Normalität wieder. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 09.07.2005)
  9. Nur wenn die Spurensucher an die Oberfläche kommen, erreichen sie die Normalität. ( Quelle: Die Welt vom 11.07.2005)
  10. Abschied gilt es auch zu nehmen von den Jahren des Umbruchs, von dem schwindelerregenden Sturz aus jahrelanger Lethargie in die Turbulenzen der Wendezeit und der allmählichen Wiederkehr einer Art Normalität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)