Not

  1. Wenn die Not zum Ausverkauf des eigenen Körpers führt das Verbot des Organhandels in Indien kann das grausame Geschäft mit der menschlichen Niere nicht stoppen /. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Mehr als 400 Frauen in Not wurden im vorigen Jahr allein in Pinneberg beraten und unterstützt, 700 Problemfälle liefen in Elmshorn auf. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.06.2005)
  3. Da werden schon mal gerne die Erfahrungen aus der Vorsaison vergessen, als die Spiele der Abstiegsrunde - damals von Anfang an geplant - vor leeren Rängen stattfanden und die Einnahmen mit Müh und Not zum Bezahlen der Hallenmiete reichten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Die Tibeter selber hatten Probleme mit dem Protagonisten, dem Pferdedieb Luoerbu, der aus wirtschaftlicher Not immer wieder gezwungen ist, gegen die Regeln seines Glaubens zu verstoßen. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. "Noch in dieser Legislaturperiode wird ein Gesetz verabschiedet werden, daß es der Bundesregierung ermöglicht, zur Not auch zwangseinzuweisen. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Für die ständigen Berichterstatter der DFB-Auswahl sind die Trainingseinheiten der in der Not zusammen gestellten DFB-Auswahl in den vergangenen Tagen eine Lehrstunde unbekannter Art gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2002)
  7. Vergnügliche Lektüre und Trost für jeden Studenten, den das Arsenal der Anmerkungen schier zur Verzweiflung treibt: Auch die "Großen" hatten ihre Not mit dem Kleingedruckten. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Derbe Sprüche, gescheite Analysen, Entgleisungen, nachdenkliche Reden über die Schandtaten der Nazis und die Not der Zwangsarbeiter, kuriose Bandwurmsätze ohne Verb - da herrscht kein Mangel in seiner inzwischen drei Jahrzehnte währenden Karriere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002)
  9. Retter in der Not sollte ausgerechnet der ebenfalls korruptionsverdächtige Duhalde werden, der noch 1998 bei den Präsidentschaftswahlen eine schwere Niederlage hatte einstecken müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2002)
  10. In seiner Not füllte Moser das helle Brät in Schweinedärme und brühte sie in heißem Wasser, weil er befürchtete, dass die Würste beim Braten platzen würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2004)